
Von außen sehen Hamburgs Kontorhäuser schon gewaltig aus. Doch wer ins Innere schaut, den haut es so richtig um. Wie hier im Treppenhaus von Brahms Kontor. Hamburgs schöne Spiralen sind wirklich fotogen.
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Von außen sehen Hamburgs Kontorhäuser schon gewaltig aus. Doch wer ins Innere schaut, den haut es so richtig um. Wie hier im Treppenhaus von Brahms Kontor. Hamburgs schöne Spiralen sind wirklich fotogen.
WeiterlesenDas rote Torii auf Miyajima leuchtet im Frühjahr mit den Abertausenden von Blüten um die Wette. Ein tolles Postkarten-Motiv zur Kirschblüte in Japan. Und dieser Anblick verschlägt dem Besucher des Itsukushima-Schreins auf der Insel im wahrsten Sinne des Wortes die Sprache. Für Fotos empfiehlt sich die Zeit der Flut. Dann ist das rote Tor des Schreins von Wasser umgeben. Wer bei Ebbe kommt, muss aber nicht enttäuscht sein. Denn dann kann er auf leicht aufgeweichtem Boden bis zum Tor laufen. Was auch seine Reize hat.
WeiterlesenSeit langem verlassen ist das ehemalige Gutsschloss im östlichen Vorharzland. Zuletzt wurde es als Alten- und Pflegeheim genutzt. Verwaise Rollstühle und abgeblätterte Bettgestelle erzählen heute traurige Geschichten. Bei Urbexern ist der verlassene Ort in Sachsen-Anhalt unter dem Begriff Henriettes Erbe bekannt. Und gilt in der Szene als einer der schönsten Lost Places in der Republik.
WeiterlesenDer wohl schönste Einkaufstempel mitten im Herzen von Görlitz ist ein Lost Place. Noch. Denn der neue Besitzer, Winfried Stöcker, hat ehrgeizige Pläne. Aus dem Gebäude im feinsten Jugendstil will er das „Kaufhaus der Oberlausitz“ machen. Noch aber liegt das Stöcker-Kaufhaus in Görlitz im Dornröschenschlaf.
WeiterlesenAuf dem Südfriedhof in Leipzig mit vielen Skulpturen kann der Besucher inmitten einer üppigen Parklandschaft flanieren. Ich hatte mir den Herbst mit seinem bunten Laub für einen ersten Besuch ausgesucht. Im Frühjahr war ich erneut dort und konnte mich an den üppig blühenden Rhododendren erfreuen.
WeiterlesenAugen auf im Straßenverkehr! Das lernen schon die Kinder. Doch mitunter scheint man seinen Augen nicht zu trauen, was man auf manchem Verkehrszeichen so sieht. Da hat sich etwa ein korpulenter Ringer einen weißen Balken als Trainingsgerät ausgesucht. Oder beim „Eingeschränkten Halteverbot“-Zeichen wird der rote Balken Bestandteil eines festen Händedrucks. Solche Verkehrsschilder zum Schmunzeln findet man allerorten in Florenz. Man muss nur die Augen offen halten.
WeiterlesenDiese Fassade habe ich in Riga entdeckt. Ihr Anblick hat mich total umgehauen. Der Bauingenieur und Architekt Michail Ossipowitsch Eisenstein hat dieses Kleinod geschaffen – ein Meister des Jugendstils. Doch Gebäudehüllen müssen nicht immer so überbordend gestaltet sein wie an diesem Jugendstil-Hingucker. Denn ob aus Stein, Holz, Glas, oder Materialmix, ob denkmalgeschützt oder hypermodern, ob solitär oder im Gebäudeverbund – allerorten findet man sehenswerte Fassaden. Und sie haben in vielen Fällen unsere Aufmerksamkeit verdient.
WeiterlesenKunst aus der Dose kann sich der Besucher in der Aerosol-Arena Magdeburg anschauen. Hier grüßen sehenswerte Graffiti von alten Fabrikmauern.
WeiterlesenDieser Löwe vor dem Herzöglichen Museum hat das Barock-Schloss Friedenstein in Gotha fest im Blick. Schließlich sollen sich hinter den jahrhundertealten Mauern barocke Schätze verbergen. Und da kann ein wachsamer Blick nicht schaden.
WeiterlesenWer mit dem Aufzug nach oben fährt, ist schnell am Ziel. Doch er könnte wegen seiner Bequemlichkeit den Blick auf schöne Treppen verpassen. Wie etwa hier in Riga. Wo ich diese Wendeltreppe im Jugendstil entdeckte. Ein schönes Fotomotiv, wie ich finde.
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