Viele Jahre war die alte Papierfabrik in Halle eine beliebte Adresse für Urbexer. Auch Graffiti-Fans nutzten die betagten Backsteinbauten gern als Leinwände. Jetzt wurde das zwei Hektar große Gelände im Stadtteil Kröllwitz zur exklusiven Wohnanlage umgewidmet. Erinnerungen an eine Jahre zurückliegende Exkursion, als die Fabrik am Ufer der Saale noch ein Lost Place war.
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Das Foto entstand vor gut einem Jahrzehnt. Es zeigt die Haupthalle eines Betriebes, der seit fast 30Jahren ein Lost Place ist. Der marode Schlachthof in Halle hat im Laufe der Zeit schon viele Urbexer angezogen. Und natürlich auch zahllose Graffiti-Jünger. Sie haben ihre bunten Visitenkarten an den Wänden in der Industriebrache im Osten der Saalestadt hinterlassen.
WeiterlesenWer vor einiger Zeit auf dem Netto-Parkplatz stand, hatte von dort aus diesen Blick auf die verlassene Brauerei in Böllberg. Das Industriedenkmal im Süden von Halle wird gegenwärtig umgewidmet. Schicke Lofts entstehen auf dem Gelände, wo einst Bier gebraut wurde. Der neue Name soll daran erinnern: Braumeister Lofts. Ein Rückblick, wie es vor dem Umbau in dem halleschen Lost Place aussah.
WeiterlesenIm Süden von Halle gibt es ein altes Firmengelände. Es ist die verlassene Böllberger Mühle. Bis in die 1970er Jahre versorgte sie die hallesche Bevölkerung mit Mehl. Mehrere Brände zerstörten die imposante Industrie-Architektur aus den Gründerjahren. Was blieb von dem denkmalgeschützten Areal ist trotzdem sehenswert. Noch in diesem Jahrzehnt wird dem Lost Place neues Leben eingehaucht. Denn auf dem Gelände soll ein Wohngebiet entstehen.
WeiterlesenMitten in der Saalestadt steht ein marodes Gebäude, das vorbeieilende Passanten kaum beachten. Es ist die alte Polizeidirektion in Halle. Seit die Behörde 2005 in eine neugebaute Dienststelle umgezogen ist, steht das denkmalgeschützte Haus leer. Doch die Tage des gut gesicherten Lost Place sind gezählt. Demnächst sollen hier moderne Wohnungen entstehen.
WeiterlesenEine mehrstündige Tour durch verlassene Orte in Görlitz führt die Teilnehmer in ein leer stehendes Stadthaus und in ein ehemaliges Kondensatorenwerk. Auch die Tür eines längst geschlossenen Hallenbades wird für die Neugierigen aufgesperrt. Interessant ist ebenfalls ein Blick in ein marodes Hotel. Das empfängt schon lange keine Gästen mehr.
WeiterlesenUnweit des halleschen Hauptbahnhofs befindet sich ein weitläufiges Fabrikgelände. Es ist das Reichsbahnausbesserungswerk „Ernst Thälmann“. Viele Jahrzehnte wurden hier Loks aller Art repariert und gewartet. Nun nicht mehr. Seit einem Vierteljahrhundert ist das Areal eine Industriebrache. Unter Urbexern aber gilt das verlassene RAW in Halle mit den riesigen Werkhallen und den zahlreichen Nebengebäuden als ein spannender Lost Place.
WeiterlesenBei seiner Eröffnung galt das prächtige Stadtbad Leipzig als eine Perle der deutschen Badekultur. Im Innern des 1916 eröffneten Jugendstil-Gebäudes gab es für diese Zeit zahlreiche Neuheiten. Prunkstück des illustren Badetempels war der orientalische Sauna-Bereich. Obwohl nun schon seit Jahren ein Lost Place, hat die Einrichtung im maurischen Stil kaum an Glanz verloren. Hin und wieder öffnen sich die Tore des dreiflügligen Gebäudes für Führungen, Dinner-Abende oder für Hobby-Fotografen.
WeiterlesenSo schön grüßte die marode Freyberg Brauerei in Halle viele Jahre lang die Saale-Spaziergänger auf der anderen Uferseite. Und das, so schien es, mit gewissem Stolz. Denn hinter den Ziegelsteinmauern stellte die einstmals größte Privatbrauerei Deutschlands viele Hektoliter Gerstensaft her. Nach der Wende kam das Aus für den „Meisterbräu“-Produzenten. Die Gebäude verfielen. Jetzt allerdings herrscht wieder reges Treiben auf dem Lost-Place-Gelände. Denn es wird zur schicken Wohnanlage umgebaut.
WeiterlesenVom Marktplatz in Halle mit Händel-Denkmal, Marktkirche und Rotem Turm gehen insgesamt 14 Straßen ab. Auf ihnen gelangt der Gast von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten. Und mittendrin buhlen schöne mittelalterliche Fassaden und hübsche Details um Aufmerksamkeit. Und um ein Foto. Oder gern auch zwei. Fotogene Ecken in Halle findet der Besucher der Saalestadt zuhauf.
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