Die Heilig-Blut-Basilika gehört zu den schönsten Kirchen in Brügge. Neben ihr habe ich sechs weitere Gotteshäuser in der belgischen Stadt besucht.
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Ob bei Open-Air-Festivals oder Volksfesten, ob auf Baustellen oder Truppenübungsplätzen – ohne ein stilles Örtchen für unterwegs läuft heute nichts mehr.
WeiterlesenBeim Bummel durch Regensburg kommt man irgendwann auch zu der Steinernen Brücke und zum berühmten Dom der Stadt an der Donau.
WeiterlesenEin Spaziergang durch Würzburg führt zur Residenz, zur Festung Marienberg und zum Käppele und endet beim Schoppen auf der Alten Mainbrücke.
WeiterlesenHoch überm Elbtal erhebt sich die Albrechtsburg und prägt mit den Türmen des Doms die Silhouette der Stadt – eine Tagestour durch Meißen.
WeiterlesenEin Spaziergang durch Nürnberg führt auch zur Kaiserburg. Hier oben liegt dem Betrachter die Stadt mit dem hübschen Fachwerk zu Füßen.
WeiterlesenViele Jahre war die alte Papierfabrik in Halle eine beliebte Adresse für Urbexer. Auch Graffiti-Fans nutzten die betagten Backsteinbauten gern als Leinwände. Jetzt wurde das zwei Hektar große Gelände im Stadtteil Kröllwitz zur exklusiven Wohnanlage umgewidmet. Erinnerungen an eine Jahre zurückliegende Exkursion, als die Fabrik am Ufer der Saale noch ein Lost Place war.
WeiterlesenDas Foto entstand vor gut einem Jahrzehnt. Es zeigt die Haupthalle eines Betriebes, der seit fast 30Jahren ein Lost Place ist. Der marode Schlachthof in Halle hat im Laufe der Zeit schon viele Urbexer angezogen. Und natürlich auch zahllose Graffiti-Jünger. Sie haben ihre bunten Visitenkarten an den Wänden in der Industriebrache im Osten der Saalestadt hinterlassen.
WeiterlesenWer vor einiger Zeit auf dem Netto-Parkplatz stand, hatte von dort aus diesen Blick auf die verlassene Brauerei in Böllberg. Das Industriedenkmal im Süden von Halle wird gegenwärtig umgewidmet. Schicke Lofts entstehen auf dem Gelände, wo einst Bier gebraut wurde. Der neue Name soll daran erinnern: Braumeister Lofts. Ein Rückblick, wie es vor dem Umbau in dem halleschen Lost Place aussah.
WeiterlesenNein, er ist es nicht. Auch wenn er so gekleidet ist wie viele Sprayer aus der Graffiti-Szene. Der junge Mann in Action mit Sprühdose auf dem Foto ist nicht der anonyme Streetart-Künstler Banksy. Und er ist auch keine lebende Figur, sondern Teil einer Installation. Und die gehört zu der Schau über das Werk der Ikone der bunten Szene: Banksy im Kunstkraftwerk Leipzig. Banksys Kunstform ist Streetart. Spraydosen, Farben und Schablonen sind seine Werkzeuge. Als Leinwände dienen dem Briten Fassaden, Garagenwände, Brücken und Türen.
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