Das traumhafte Chateau Azay-le-Rideau gehört zu bekanntesten und schönsten Schlössern in der Loire-Region. Im 16. Jahrhundert wurde der Renaissancebau auf den Ruinen einer geschliffenen Burg errichtet. Seit seiner Restaurierung ist das Wasserschloss an der Indre wieder ein Besuchermagnet. Rund 400 Schlösser und Burgen reihen sich an Frankreichs längster Wasserader und ihren Nebenflüssen. Ein Dutzend davon habe ich besucht.
WeiterlesenKategorie: Stadt & Land (Seite 5 von 6)
Das malerische Chateau Villandry ist berühmt für seine Renaissancegärten. In strenger Symmetrie wurden sie auf drei Ebenen angelegt. Als Glanzstück der Anlage gilt der Gemüsegartens. Der ist nicht nur spektakulär, sondern auch der größte seiner Art in der Welt. Villandry gehört zu den mehr als 400 Schlössern und Burgen, die Touristen entlang der Loire und ihren Nebenflüssen entdecken können. Ich habe ein Dutzend der interessantesten Anlagen besucht.
WeiterlesenAuf einem Fels über der Loire thront das burgähnliche Chateau Chaumont. Es ist nicht nur das am höchsten gelegene Schloss der Region. Das bestens erhaltene Gebäude gehört auch zu den wenigen Schlössern, die direkt an Frankreichs größtem Fluss errichtet wurden. Etwa 400 Schlösser und Burgen zählt die Loire-Region. Ich habe ein Dutzend besucht.
WeiterlesenDas idyllische Chateau Chenonceau gilt als eines der schönsten Schlösser Frankreichs. Und auch als eines der meist besuchten des Landes. Das malerische Renaissance-Schloss, das zugleich als Brücke über den Cher fungiert, gehört zu den mehr als 400 Schloss-Anlagen entlang der Loire und ihren Nebenflüssen. Ein Drittel davon steht Besuchern offen. Zwölf dieser sehenswerten Bauten samt ihrer wunderschönen Gartenanlagen habe ich besucht.
WeiterlesenSeit 1984 gehören Rotterdams gelbe Kubushäuser zu den kultigsten Sehenswürdigkeiten der Hafenstadt. Entworfen hat die außergewöhnliche Wohnanlage der niederländische Architekt Piet Blom. So speziell wie die prägnanten Häuser, so ist auch das Wohnen darin.
WeiterlesenRotterdam gilt als die Architektur-Hauptstadt der Niederlande. Ich wollte wissen, ob die Bauwerke dort wirklich so avantgardistisch sind, wie ihr Ruf. Deshalb reiste ich in die Metropole, die den größten Tiefwasserhafen Europas beherbergt. Eine Woche lang ließ ich Rotterdams verrückte Architektur auf mich wirken. Und um es vorweg zu nehmen: Das imposante Experimentierfeld internationaler Architekten faszinierte mich.
WeiterlesenDer idyllische Wörlitzer Park lässt sich zu Fuß und mit dem Boot erkunden. Ein ausgeklügeltes System von Wegen, Wasseradern, Seen und Brücken macht es möglich. Einer der Höhepunkte des Landschaftsgartens nach englischem Vorbild ist die künstliche Insel Stein mit der Nachbildung des Vesuvs.
WeiterlesenAm besten, ich mache es wie die Möwe. Ich verschaffe mir erst mal von oben einen Überblick über die alte Hansestadt. Danach ist Ausschwärmen angesesagt. Um die Hauptstadt Estlands zu entdecken. Fünf Tage nehme ich mir dafür Zeit. Und am Ende kann ich berichten, was sehenswert in Tallinn ist.
WeiterlesenDer Festsaal im Residenzschloss Heidecksburg in Rudolstadt ist ein Kleinod des Rokokos. Die Deckenbemalung des prunkvollen Saals entstand in nur vier Wochen. Der Balkon, gestützt von vier Atlanten, war der Hofkapelle vorbehalten.
WeiterlesenDas Alte Rathaus in Bamberg gehört wahrscheinlich zu den am meisten fotografierten Gebäuden der idyllischen Stadt in Oberfranken. Gleich um die Ecke meines Hotels gelegen, begann hier auf historischem Pflaster mein Bummel durchs beschauliche Bamberg. Dessen Altstadt gehört seit 1993 zum Unesco-Weltkulturerbe.
Weiterlesen