In Halles Süden sollte auf einer Industriebrache Ostdeutschlands größtes Sportzentrum entstehen. Doch das ehrgeizige Projekt wurde nie vollendet. Nun soll es abgerissen werden. Doch bis dahin dürfen Sprayer in den Rohbau. Statt Körperertüchtigung nun Graffiti im Sportkomplex. Und alles ganz legal.
WeiterlesenKategorie: Lost Places (Seite 2 von 2)
ToDo
Auf der Bahnstrecke zwischen Halle und Leipzig liegt eine Industriebrache. Die maroden Gebäude sind bei Urbexern beliebt. Bei den denkmalgeschützten Ruinen handelt es sich um die verlassene Brauerei Sternburg in Lützschena.
WeiterlesenAuf dem Areal des Thüringer Bahnhofs in Halle verstecken sich einige Ruinen hinter dichtem Gestrüpp. Die heute maroden Backsteingebäude beherbergten einstmals die Produktionsstätten einer florierenden Firma. Nach ihrem Aus interessierten sich nur Urbexer und Sprayer für die verlassene Spritfabrik in Halle. Doch seit kurzem richten Städteplaner den Fokus auf das interessante Gelände.
WeiterlesenMitten in Halle-Neustadt steht diese marode Platte. Obwohl der 18-Geschosser den Platz an der Neustädter Passage dominiert, scheinen vorbeieilende Passanten ihn nicht wahrzunehmen. Kein Wunder. Zu viele Jahre vergingen mit Querelen um die sogenannte Scheibe A. Und nichts tat sich. Da hat man sich mit der Zeit an den erbärmlichen Anblick gewöhnt. Jetzt ist der Betonklotz verhängt. Und es wächst die Hoffnung, dass der Lost Place bald zu neuem Leben erweckt wird.
WeiterlesenSie sind bunt, originell und sie schmücken große Fassaden genauso wie kleine Mauern. Und sie verleihen Wohnvierteln ein neues Aussehen. Während einer Graffiti-Tour durch Halle lernst du die schönsten Arbeiten der Streetart-Künstler kennen.
WeiterlesenAuf einem Bergsporn hoch über dem Unstruttal thront das traumhafte Schloss Vitzenburg. Seine schönen Tage sind lange schon vorbei. Das sieht man dem Lost Place im gleichnamigen Ortsteil von Querfurt auch an. Doch sein morbider Charme zieht Urbexer magisch an.
WeiterlesenSeit langem verlassen ist das ehemalige Gutsschloss im östlichen Vorharzland. Zuletzt wurde es als Alten- und Pflegeheim genutzt. Verwaise Rollstühle und abgeblätterte Bettgestelle erzählen heute traurige Geschichten. Bei Urbexern ist der verlassene Ort in Sachsen-Anhalt unter dem Begriff Henriettes Erbe bekannt. Und gilt in der Szene als einer der schönsten Lost Places in der Republik.
WeiterlesenDer wohl schönste Einkaufstempel mitten im Herzen von Görlitz ist ein Lost Place. Noch. Denn der neue Besitzer, Winfried Stöcker, hat ehrgeizige Pläne. Aus dem Gebäude im feinsten Jugendstil will er das „Kaufhaus der Oberlausitz“ machen. Noch aber liegt das Stöcker-Kaufhaus in Görlitz im Dornröschenschlaf.
WeiterlesenDiese Fassade habe ich in Riga entdeckt. Ihr Anblick hat mich total umgehauen. Der Bauingenieur und Architekt Michail Ossipowitsch Eisenstein hat dieses Kleinod geschaffen – ein Meister des Jugendstils. Doch Gebäudehüllen müssen nicht immer so überbordend gestaltet sein wie an diesem Jugendstil-Hingucker. Denn ob aus Stein, Holz, Glas, oder Materialmix, ob denkmalgeschützt oder hypermodern, ob solitär oder im Gebäudeverbund – allerorten findet man sehenswerte Fassaden. Und sie haben in vielen Fällen unsere Aufmerksamkeit verdient.
Weiterlesen