Ein Spaziergang durch Nürnberg führt auch zur Kaiserburg. Hier oben liegt dem Betrachter die Stadt mit dem hübschen Fachwerk zu Füßen.
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Viele Jahre war die alte Papierfabrik in Halle eine beliebte Adresse für Urbexer. Auch Graffiti-Fans nutzten die betagten Backsteinbauten gern als Leinwände. Jetzt wurde das zwei Hektar große Gelände im Stadtteil Kröllwitz zur exklusiven Wohnanlage umgewidmet. Erinnerungen an eine Jahre zurückliegende Exkursion, als die Fabrik am Ufer der Saale noch ein Lost Place war.
WeiterlesenDas Foto entstand vor gut einem Jahrzehnt. Es zeigt die Haupthalle eines Betriebes, der seit fast 30Jahren ein Lost Place ist. Der marode Schlachthof in Halle hat im Laufe der Zeit schon viele Urbexer angezogen. Und natürlich auch zahllose Graffiti-Jünger. Sie haben ihre bunten Visitenkarten an den Wänden in der Industriebrache im Osten der Saalestadt hinterlassen.
WeiterlesenWer vor einiger Zeit auf dem Netto-Parkplatz stand, hatte von dort aus diesen Blick auf die verlassene Brauerei in Böllberg. Das Industriedenkmal im Süden von Halle wird gegenwärtig umgewidmet. Schicke Lofts entstehen auf dem Gelände, wo einst Bier gebraut wurde. Der neue Name soll daran erinnern: Braumeister Lofts. Ein Rückblick, wie es vor dem Umbau in dem halleschen Lost Place aussah.
WeiterlesenNein, er ist es nicht. Auch wenn er so gekleidet ist wie viele Sprayer aus der Graffiti-Szene. Der junge Mann in Action mit Sprühdose auf dem Foto ist nicht der anonyme Streetart-Künstler Banksy. Und er ist auch keine lebende Figur, sondern Teil einer Installation. Und die gehört zu der Schau über das Werk der Ikone der bunten Szene: Banksy im Kunstkraftwerk Leipzig. Banksys Kunstform ist Streetart. Spraydosen, Farben und Schablonen sind seine Werkzeuge. Als Leinwände dienen dem Briten Fassaden, Garagenwände, Brücken und Türen.
WeiterlesenRund 1200 Jahre Religions- und Kulturgeschichte auf engstem Raum können die Besucher in der Basilika St. Emmeram erleben. Hier fanden Kaiser und Könige, Heilige und Herzöge ihre letzte Ruhe. Für mich ist dieser eindrucksvolle Sakralbau Regensburgs prächtigste Kirche.
WeiterlesenDie älteste und weltgrößte Rosensammlung befindet sich in Sachsen-Anhalt. Ein Meer an Blüten lockt jedes Jahr rund 100.00 Besucher an, die im Sommer auch jede Menge Kunst im Rosarium Sangerhausen bewundern können.
WeiterlesenWas für ein architektonisches Kleinod, dieser Spiegelsaal im Schloss Köthen! Nach einjähriger Bauzeit wurde er vor rund 200 Jahren mit einem rauschenden Hofball eingeweiht. Doch mit den Jahren nagte der Zahn der Zeit gewaltig am barocken Juwel. Nach aufwändiger Sanierung in der Neuzeit strahlt er heute wieder im alten Glanz. Und bezaubert die Besucher, die in die Kreisstadt im sachsen-anhaltischen Landkreis Anhalt-Bitterfeld kommen.
WeiterlesenSchloss Hartenfels wurde im 16. Jahrhundert auf den Festen einer Burg in Torgau errichtet. Die Anlage hoch über der Elbe gilt als Meisterwerk der Frührenaissance. Zur damaligen Zeit war die kurfürstliche Residenz in Sachsen eine der modernsten Schlossanlagen. Auf einem Streifzug durch Schloss Hartenfels trifft man auf ein Meisterstück der Architektur. Es ist der Große Wendelstein. Sehenswert ist auch die kleine Schlosskapelle.
WeiterlesenNördlich von Leipzig liegt das Schloss Delitzsch. Errichtet auf den Festen einer mittelalterlichen Wasserburg gilt es als eines der ältesten Schlösser im Nordwesten von Sachsen. Zunächst nutzten es die Herzöge von Sachsen-Merseburg als Reiseresidenz. Später wurde es Witwensitz für die Herzoginnen. Heute laden prächtig ausgestattete Appartements zu einem Rundgang durch das Barock-Juwel in Delitzsch ein. Zu dem gehört auch ein kleiner aber feiner Lustgarten nach französischem Vorbild.
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