Der Palast der Winde in Jaipur war eine Station auf meiner fünftägigen Bustour durch Indien. Die kurze Reise führte mich auch nach Delhi. Und natürlich nach Agra. Dort, am Stadtrand, schaute ich mir das weltberühmte Taj Mahal an. Auch das Fort Amber im Bundesstaat Rajasthan ist ein lohnendes Ziel für Indien-Reisende , die auf den Spuren von Welterbestätten unterwegs sind.
WeiterlesenAutor: Elke Richter (Seite 5 von 9)
Bei seiner Eröffnung galt das prächtige Stadtbad Leipzig als eine Perle der deutschen Badekultur. Im Innern des 1916 eröffneten Jugendstil-Gebäudes gab es für diese Zeit zahlreiche Neuheiten. Prunkstück des illustren Badetempels war der orientalische Sauna-Bereich. Obwohl nun schon seit Jahren ein Lost Place, hat die Einrichtung im maurischen Stil kaum an Glanz verloren. Hin und wieder öffnen sich die Tore des dreiflügligen Gebäudes für Führungen, Dinner-Abende oder für Hobby-Fotografen.
WeiterlesenMitten in der historischen Provinz Touraine liegt das märchenhafte Chateau Rivau. Die burgähnliche Anlage nahe Chinon gehört zu den ältesten Schlössern in der Loire-Region. Als wohltuend für Augen und Nase gelten die zauberhaften Themengärten des Schlosses. Rund 400 Schlösser und Burgen reihen sich an Frankreichs längster Wasserader und ihren Nebenflüssen. Ein Dutzend davon habe ich besucht.
WeiterlesenSo schön grüßte die marode Freyberg Brauerei in Halle viele Jahre lang die Saale-Spaziergänger auf der anderen Uferseite. Und das, so schien es, mit gewissem Stolz. Denn hinter den Ziegelsteinmauern stellte die einstmals größte Privatbrauerei Deutschlands viele Hektoliter Gerstensaft her. Nach der Wende kam das Aus für den „Meisterbräu“-Produzenten. Die Gebäude verfielen. Jetzt allerdings herrscht wieder reges Treiben auf dem Lost-Place-Gelände. Denn es wird zur schicken Wohnanlage umgebaut.
WeiterlesenVom Marktplatz in Halle mit Händel-Denkmal, Marktkirche und Rotem Turm gehen insgesamt 14 Straßen ab. Auf ihnen gelangt der Gast von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten. Und mittendrin buhlen schöne mittelalterliche Fassaden und hübsche Details um Aufmerksamkeit. Und um ein Foto. Oder gern auch zwei. Fotogene Ecken in Halle findet der Besucher der Saalestadt zuhauf.
WeiterlesenIn Halles Süden sollte auf einer Industriebrache Ostdeutschlands größtes Sportzentrum entstehen. Doch das ehrgeizige Projekt wurde nie vollendet. Nun soll es abgerissen werden. Doch bis dahin dürfen Sprayer in den Rohbau. Statt Körperertüchtigung nun Graffiti im Sportkomplex. Und alles ganz legal.
WeiterlesenAuf der Bahnstrecke zwischen Halle und Leipzig liegt eine Industriebrache. Die maroden Gebäude sind bei Urbexern beliebt. Bei den denkmalgeschützten Ruinen handelt es sich um die verlassene Brauerei Sternburg in Lützschena.
WeiterlesenAuf dem Areal des Thüringer Bahnhofs in Halle verstecken sich einige Ruinen hinter dichtem Gestrüpp. Die heute maroden Backsteingebäude beherbergten einstmals die Produktionsstätten einer florierenden Firma. Nach ihrem Aus interessierten sich nur Urbexer und Sprayer für die verlassene Spritfabrik in Halle. Doch seit kurzem richten Städteplaner den Fokus auf das interessante Gelände.
WeiterlesenMitten in Halle-Neustadt steht diese marode Platte. Obwohl der 18-Geschosser den Platz an der Neustädter Passage dominiert, scheinen vorbeieilende Passanten ihn nicht wahrzunehmen. Kein Wunder. Zu viele Jahre vergingen mit Querelen um die sogenannte Scheibe A. Und nichts tat sich. Da hat man sich mit der Zeit an den erbärmlichen Anblick gewöhnt. Jetzt ist der Betonklotz verhängt. Und es wächst die Hoffnung, dass der Lost Place bald zu neuem Leben erweckt wird.
WeiterlesenSie sind bunt, originell und schmücken ganze Fassaden genauso wie kleine Mauern. Und sie verleihen Wohnvierteln ein neues Aussehen. Wo du die schönsten Graffiti in Halle findest, das erfährst du hier.
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