Auf einem Fels über der Loire thront das burgähnliche Chateau Chaumont. Es ist nicht nur das am höchsten gelegene Schloss der Region. Das bestens erhaltene Gebäude gehört auch zu den wenigen Schlössern, die direkt an Frankreichs größtem Fluss errichtet wurden. Etwa 400 Schlösser und Burgen zählt die Loire-Region. Ich habe ein Dutzend besucht.
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Das idyllische Chateau Chenonceau gilt als eines der schönsten Schlösser Frankreichs. Und auch als eines der meist besuchten des Landes. Das malerische Renaissance-Schloss, das zugleich als Brücke über den Cher fungiert, gehört zu den mehr als 400 Schloss-Anlagen entlang der Loire und ihren Nebenflüssen. Ein Drittel davon steht Besuchern offen. Zwölf dieser sehenswerten Bauten samt ihrer wunderschönen Gartenanlagen habe ich besucht.
WeiterlesenDas majestätische Chateau Chambord hat gewaltige Dimensionen. 156 Meter lang und 117 Meter breit thront das Schloss-Ensemble in der Landschaft. Damit hält das prunkvolle Renaissance-Gebäude einen Rekord. Es ist das größte der Loire-Schlösser. Und das will was heißen. Denn entlang des längsten Flusses Frankreichs reihen sich an den Ufern und im Umland immerhin mehr als 400 Schlösser und Burgen. Ein Drittel davon stehen Besuchern offen. Zwölf der historischen Anlagen habe ich besucht.
WeiterlesenRotterdam gilt als die Architektur-Hauptstadt der Niederlande. Ich wollte wissen, ob die Bauwerke dort wirklich so avantgardistisch sind, wie ihr Ruf. Deshalb reiste ich in die Metropole, die den größten Tiefwasserhafen Europas beherbergt. Eine Woche lang ließ ich Rotterdams verrückte Architektur auf mich wirken. Und um es vorweg zu nehmen: Das imposante Experimentierfeld internationaler Architekten faszinierte mich.
WeiterlesenAm besten, ich mache es wie die Möwe. Ich verschaffe mir erst mal von oben einen Überblick über die alte Hansestadt. Danach ist Ausschwärmen angesesagt. Um die Hauptstadt Estlands zu entdecken. Fünf Tage nehme ich mir dafür Zeit. Und am Ende kann ich berichten, was sehenswert in Tallinn ist.
WeiterlesenDas Atomium ist Brüssels Wahrzeichen. Die neun Glitzerkugeln bieten Betrachtern am Boden je nach Standort immer wieder neue Motive. Und wer mit dem Aufzug in Sekundenschnelle in die obere Kugel saust, kann von dort einen weiten Blick genießen. Auch auf Brüssels Schokoladenseiten.
WeiterlesenRiga gilt als die Hauptstadt des Jugendstils. Hier kann der Besucher etwa 800 Beispiele dieses überaus kreativen Architektur-Zeitalters besichtigen. Dieser überbordende Fassadenschmuck trägt in vielen Fällen die Handschrift des Architekten Michail Ossipowitsch Eisenstein. Aber nicht nur wegen des Jugendstils lohnt es, das schmucke Riga zu besuchen.
WeiterlesenAschenbrödels Schloss Moritzburg spiegelt sich im See. Zu jeder Jahreszeit ist das Schmuckstück mit den vier runden Ecktürmen ein lohnendes Ausflugsziel.
WeiterlesenDiese Fassade habe ich in Riga entdeckt. Ihr Anblick hat mich total umgehauen. Der Bauingenieur und Architekt Michail Ossipowitsch Eisenstein hat dieses Kleinod geschaffen – ein Meister des Jugendstils. Doch Gebäudehüllen müssen nicht immer so überbordend gestaltet sein wie an diesem Jugendstil-Hingucker. Denn ob aus Stein, Holz, Glas, oder Materialmix, ob denkmalgeschützt oder hypermodern, ob solitär oder im Gebäudeverbund – allerorten findet man sehenswerte Fassaden. Und sie haben in vielen Fällen unsere Aufmerksamkeit verdient.
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